Durch ein außergewöhnliches Konzept des Architekturbüros Großkemm und Richard ist es gelungen, Kirchengemeinde und Bürgergemeinde zu vernetzen. Neu ist ebenfalls die Eröffnung eines Cafés im Eingangsbereich, welches alle Bürger:innen der Stadt zum Verweilen und Dialog einlädt und zum Treffpunkt der Gemeinde werden soll. Durch die neue Möblierung wurden die Räumlichkeiten stilvoll aufgewertet. Die Lichtplanung bietet verschiedene Möglichkeiten das Kreuz auszuleuchten. Das Projekt wurde von der Jury des Architekturpreises 2015 der Evangelischen Kirche im Rheinland ausgezeichnet.